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AG 60 plus Bamberg organisiert "Brotzeit, Bier und Politik" mit Andreas Schwarz im Fässla-Keller
MdB Andreas Schwarz berichtete vor der AG 60plus aus Berlin

Unter dem Motto "Brotzeit, Bier und Politik mit Andreas Schwarz", dem Bamberg-Forchheimer SPD-Bundestagsabgeordneten, hatte die SPD-Arbeitsgemeinschaft "60 plus" in den Fässla Keller eingeladen. Dieser Einladung waren zahlreiche Gäste gefolgt, und so konnte die AG-Vorsitzende Mathilde Wolff das Publikum in einem vollen Saal begrüßen. Unter den Gästen waren auch Eva Jutzler, Co-Vorsitzende der SPD Bamberg-Stadt, und natürlich der Referent Andreas Schwarz, MdB.
 
Einleitend erörterte Kreisvorsitzende Eva Jutzler die anstehenden Veränderungen und Umstrukturierungen in der Bayern SPD und ihre Auswirkungen. Als Hauptredner berichtete Andreas Schwarz über große Berliner Themen. Die internationale Politik, Ukrainekrieg, Bundeshaushalt und zukünftige Ausrichtung der SPD-Faktionsarbeit waren Inhalt seiner Ausführungen. Anschließend entspann sich eine lebhafte Diskussion über alle Themenbereiche.

Als Fazit der Diskussion zog die AG 60 plus, dass die Regierung in Ihren Entscheidungen schneller werden müsse. Und vor allem: generell müsse die SPD wieder ihr soziales Profil schärfen. Alle Teilnehmenden waren sich einig: Es war insgesamt ein guter und sehr informativer Abend!

Ein Blick nach vorn: DIALOG SPD – PERSONEN & INHALTE in Gundelsheim
Engagierte Genoss*innen diskutierten in der Spezerei Gundelsheim über den Ausgang der Europawahl

Gundelsheim – "Enttäuschend" - so die schonungslose Analyse. Ein besseres Ergebnis hatten sich die Parteiaktiven sicher gewünscht, als das was die SPD bei der Europawahl mit 13,9% bundesweit9,9% in der Stadt Bamberg6,7% in Bamberg-Land, und 8,4% im Landkreis Forchheim erreicht hat. Daran besteht bei den Genossinnen und Genossen, die sich am Freitagabend in der Spezerei Gundelsheim zusammenfanden kein Zweifel. Unter dem Titel „Dialog SPD – Personen & Inhalte“ diskutierte die Parteibasis über Lehren aus der Europawahl und rang um den zukünftigen Kurs der Partei.

(Artikel und Recherche von Richard Schmidt, Kreisvorsitzender in Forchheim)

MdB Andreas Schwarz: Die zweite Runde des Amateurmusikfonds ist gestartet

Seit Mitte April können sich kreative Projekte auf eine Förderung aus dem Amateurmusikfonds von bis zu 50.000 Euro bewerben. 
„Der von der Beauftragten für Kultur und Medien (BKM) geförderte Amateurmusikfonds des Bundesmusikverbands Chor & Orchester richtet sich an Chöre, Orchester, Bands und Musikvereine, Kirchenmusikensembles sowie Organisationen aus dem Amateurmusikbereich“, erläutert der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz. 

Die Förderhöhe richtet sich nach der Reichweite: Lokale Projekte können eine Förderung von mindestens 2.500 bis maximal 10.000 Euro erhalten. Projekte, die überregional bzw. bundesweit wirken (z.B. durch Kreis-, Landes- oder Bundesverbände), können eine Förderung von 10.000 bis höchstens 50.000 Euro erhalten. 

Girls‘ Day 2024 für mehr junge Frauen in die Politik: Schülerin aus Forchheim zu Gast im Parlament in Berlin

Wie sieht der Arbeitstag eines Politikers aus? Und hat Politik etwas mit mir zu tun? Diese Fragen kann die 17-jährige Franziska, Schülerin am Ehrenbürg-Gymnasium in Forchheim, am 25. April, dem bundesweiten Girls‘Day, in Berlin selbst stellen – und zwar dem Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz, der sie dazu einlädt, einen Tag lang einen Einblick in den Berliner Politikalltag zu bekommen. 

Insgesamt 60 Schülerinnen und Studentinnen aus der ganzen Bundesrepublik sind an diesem Tag zu Gast bei der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin und können sich selbst einen Eindruck von einem vielfältigen Berufsbereich machen. 
„Der Girls‘Day leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit für Mädchen und Frauen in der Ausbildung und im Erwerbsleben. Auch in der Politik sind Frauen noch immer unterrepräsentiert. Deshalb beteiligt sich meine Fraktion schon zum achtzehnten Mal am Girls‘Day“, erklärt der SPD-Abgeordnete. 

MdB Schwarz: Bund fördert Bamberger E.T.A Hoffmann-Haus mit 2,55 Mio. Euro
MdB Andreas Schwarz im Treppenhaus des E.T.A Hoffmann-Hauses

Frohe Kunde für Bamberg: Der Bund fördert das denkmalgeschützte E.T.A. Hoffmann-Haus im Rahmen der Förderkulisse „Sanierung kommunaler Einrichtungen“ mit 2,55 Mio. Euro!
Das Haus am Schillerplatz ist deutschlandweit das einzige Museum für den Künstler Ernst Theodor Amadeus Hoffmann. Von 1809 -1813 lebte er hier und verfasste mit seinen Erzählungen berühmte Werke der Romantik. Vor gut einem Jahr zeigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung dem Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz auf ihrer Fördertour das sanierungsbedürftige Kleinod am Schillerplatz. 

„Dieses besondere Haus soll zu einem Ort für kunst- und literaturinteressierte Menschen werden“, so Andreas Schwarz, der im Bundestag im Haushaltsausschuss sitzt. „Ein erlebnisorientiertes, zeitgemäßes Museum, das auch internationale Gäste nach Bamberg lockt.“ Andreas Schwarz konnte nun mit seinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Haushaltsausschuss im heute beschlossenen Förderprogramm 75 % der Gesamtkosten von 3,4 Mio. Euro für die Sanierung des Anwesens und die Neukonzeption des Museums auf den Weg bringen. 

Im Zuge der Sanierung wird der Energiebedarf des Gebäudes minimiert. Das Hintergebäude bietet genügend Platz für einen Aufzug, der die barrierefreie Erschließung des gesamten Gebäudes ermöglicht.

„Dank der Förderung sind wir in der Lage, ein kulturhistorisch herausragendes Denkmal in unserer Welterbestadt zu sanieren und damit den heutigen Energie-Standards gerecht zu werden. So kann das Gebäude ein neuer Anziehungspunkt in Bamberg werden. Die Förderung stand wegen der finanziellen Probleme in Berlin auf der Kippe. Das vorbildliche Engagement von Andreas Schwarz hat sich gelohnt“ – so Oberbürgermeister Andreas Starke.